「依存症者にとって、何の影響も受けずに生きなければならないという無料切符のようなものです。 」
まあ、それほど単純ではありません。結局のところ、プロバイダーは自発的に料金を支払わないため(すでに書いたように、彼らは爪と歯で身を守るため)、まず訴訟を起こす必要があり、2つの訴訟を経るまでには何年もかかる可能性があります。少なくともドイツでは連邦司法裁判所が判決を下した。それでも、「法廷でも公海上でも、あなたは神の手の中にあります」というのは、裁判官は「高等裁判所」の判決には拘束されず、BGHの判決にも拘束されないからです。しかし、OLGの判決は、ありがたいことにドイツでの判決は、他のほぼどの法律分野よりも明らかに選手に有利なものであるため、彼はそれを考慮するだろう。理由は簡単で、裁判官はその判決がどれだけ「魅力的」かによっても評価されるからです。したがって、彼が控訴審で覆される判決を頻繁に、またはあまりにも頻繁に発表する場合、彼のキャリアが危険にさらされる可能性があります。
そして、「無料チケット」に関する限り、因果関係こそが魔法の言葉なのです。無料のチケットを持ったプレーヤーが現れて、リスクのないギャンブルを提供する「ギャンブルの動き」を探したのではなく、「ギャンブルの動き」を提供し、それを開始したのは「ギャンブルの提供者」です。そしてここからが重要な点だ。ドイツ連邦州(シュレースヴィヒ・ホルシュタイン州を除く)ではこれが禁止されていることを知っていたにもかかわらずだ。ギャンブル経営者は、禁止事項(法律、法的規範)に違反していることを知っていました。彼はそれを承認して受け入れました。なぜなら、彼は「このまま逃げられることを望んでいた」からです。言い換えれば、彼のお金への貪欲さが彼をそれに駆り立て、そして今でも彼を駆り立てているのです。したがって、OLGミュンヘンは、現在は他のOLGも含めて、(本質的には)「この不法で禁止された活動は、プレーヤーの保護の必要性が自身の不法行為の知識よりも高く評価される場合にのみ阻止できる」と正当に主張した。 。
つまり、彼がプレーできたのは、ギャンブル施設からの違法なオファーが存在したからに過ぎません。もしそれが存在しなかったら、彼はプレーすることができず、損失を被ったことでしょう。
"It's like a free ticket for addicts to have to live without consequences" ( having to doesn't really make sense, you probably meant: being able to! )."
Well, it's not quite that simple. After all, they then have to file a lawsuit first, because the providers do not pay voluntarily (as I already wrote, they defend themselves with claws and teeth), and the path through two instances can take years, as long as there is no Federal Court of Justice - at least in Germany - judgment gives. Even then: "In court and on the high seas you are in God’s hands," because a judge is not bound by the decisions of the "higher courts," not even by a BGH ruling. But he will take it into account because the OLG rulings - in Germany, thank God - are more clearly in favor of the players than in almost any other area of law! The reason is simple: a judge is also evaluated based on how "appealable" his judgments are. So if he constantly or only too often announces judgments that are overturned on appeal, he can put his career on the line!
And as far as the "free ticket" is concerned: causality is the magic word! It was not the player with the free ticket who appeared and looked for the "gambling move" that offered him risk-free gambling, but rather the "gambling provider who offered the "gambling move" and set it in motion . And now comes the crucial point: Despite the knowledge that this is forbidden in the German federal states (with the exception of Schleswig-Holstein). The gambling operator knew about his violation of the ban (the law, the legal norm). He accepted it with approval because he "hoped to get away with it", in other words: his greed for money drove him to it and still drives him today. The OLG Munich - now also other OLGs - have therefore rightly argued that (in essence) "... this lawless, forbidden activity can only be stopped if the player's protection needs are to be valued higher than any knowledge of his own unlawful act".
So he was only able to play because this illegal offer from the gambling establishment existed; if it hadn't existed, he wouldn't have been able to play and therefore suffer losses!
"Ist wie ein Freifahrtschein, für die Süchtigen, dann ohne Konsequenzen leben zu müssen" (müssen ist nicht ganz sinnhaft, du meintest wohl: können!)."
Na ja, ganz so einfach ist es aber ja auch nicht. Immerhin müssen die dann zunächst Klagen, denn freiwillig zahlen die Anbieter nicht (wie ich schon schrieb, wehren die sich mit Klauen und Zähnen), und der Weg durch zwei Instanzen kann schon Jahre dauern, solange es -zumindestens in Deutschland- noch kein BGH-Urteil gibt. Selbst dann: "Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand", denn ein Richter ist nicht an die Entscheidungen der "Obergerichte" gebunden, selbst an ein BGH-Urteil nicht. Er wird es aber berücksichtigen, weil auch die OLG-Urteile -in Deutschland Gott sei dank- so eindeutig zu Gunsten der Spieler verlaufen, wie sonst kaum in anderen Rechtsgebieten! Der Grund ist simpel: Auch ein Richter wird bewertet und zwar darin, wie "Berufungsfest" seine Urteile sind. Wenn er also ständig oder nur zu oft Urteile verkündet, die in Berufungsverfahren wieder kassiert werden, kann er seine Karriere abhaken!
Und was den "Freifahrtschein" betrifft: Kausalität ist das Zauberwort! Nicht der Spieler mit dem Freifahrtschein ist aufgetreten und hat den "Glücksspielzug gesucht", der ihm risikoloses Glücksspiel bietet, sondern der "Glücksspielanbieter hat den "Glücksspielzug" angeboten und in Bewegung gesetzt". Und jetzt kommt das Entscheidende: Trotz des Wissens, das dies in den deutschen Bundesländern verboten ist (Ausnahme zeitweise Schleswig-Holstein). Der Glücksspielanbieter wusste von seinem Verstoß gegen das Verbot (das Gesetz, die Rechtsnorm). Er hat es billigend in Kauf genommen, weil er "gehofft hat davon zu kommen", sprich: Seine Geldgier hat ihn dazu getrieben und treibt ihn auch heute noch an. Das OLG München -inzwischen auch weitere OLG- haben deshalb zu Recht argumentiert, dass (sinngemäß) "... diesem gesetzlosen verbotenem Treiben nur Einhalt geboten werden kann, wenn die Schutzbedürfnisse des Spielers höher zu bewerten sind, als sein etwaiges Wissen von seiner eigenen gesetzwidrigen Handlung".
Er konnte also nur deshalb spielen, weil dieses gesetzwidrige Angebot vom Glückspielanbier vorhanden war, hätte es dieses nicht gegeben, hätte er nicht spielen und damit Verluste erleiden können!
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