MGA からの完全な声明: マルタ賭博管理局は、以前は「法案 55」として知られていた賭博法 (マルタ法の第 583 章) の第 56A 条に関する欧州委員会の正式通知書に言及しています。
MGAは、第56A条は認可を受けたマルタのギャンブル会社に対する欧州判決の執行を一般的に禁止するものではなく、他のEU裁判所における訴訟に対する保護も規定していないと主張している。
むしろ、第56A条は、マルタのオンラインギャンブルに関する長年の政策を確証するものであり、EU法の既存の規定、特にブリュッセルI規則(改正)における公序良俗上の例外規定を反映している。外国判決を却下するための新たな、あるいは別個の根拠を導入するものではない。
マルタの欧州連合加盟以来、マルタのオンラインギャンブルライセンスはサービス提供場所ライセンスとして設計されています。つまり、マルタでライセンスを取得した事業者は、正当な法的根拠を有し、マルタの規制枠組みを遵守し続ける限り、国境を越えてサービスを提供できます。マルタのギャンブル枠組みは、居住国を問わず、責任あるギャンブルの促進とすべてのプレイヤーの保護に取り組んでいます。実際、MGAの規制枠組みは、プレイヤーの資金の保護、未成年者および社会的弱者の保護、ギャンブル依存症を防ぐための責任あるギャンブルツールの提供、ギャンブルサービスの公正な広告の確保など、様々な要件を定めています。
EU法の枠組みの中で活動する加盟国として、マルタは、自国のギャンブル規制の枠組みが欧州連合司法裁判所(CJEU)によって確立された原則、および欧州連合の機能に関する条約(TFEU)に定められた基本的自由、特にサービス提供の自由と設立の自由に準拠していると一貫して主張してきました。マルタのギャンブル分野における公共政策は、これらの原則に基づき策定されています。
実際、マルタは、EU域内市場におけるサービス提供の自由および設立の自由に対する、直接的か間接的かを問わず、いかなる不当な制限も、CJEUの判例法に真っ向から抵触し、他の加盟国における市場アクセスおよび貿易に対する明確な障壁となると一貫して主張してきました。このような制限を容認することは、最終的に域内市場の適切な機能の妨げとなり、マルタおよび他の加盟国に設立された企業が自由にサービスを提供する能力を制限することになります。マルタは20年以上にわたり、公共政策に基づき、オンラインギャンブル分野におけるあらゆる不当な制限的アプローチに一貫して異議を唱えてきました。
したがって、マルタ賭博法第56A条は、規則(EU)1215/2012で既に規定されているもの以外に、判決の承認または執行を拒否するための新たな、あるいは別個の根拠を導入するものではないことを、マルタ賭博法庁は改めて強調します。むしろ、この条項は、賭博問題に関するマルタの長年にわたる公共政策を法制化したものです。マルタ賭博法庁は、マルタ政府が欧州委員会とのオープンかつ建設的な対話を維持できるよう、引き続き支援してまいります。
それで彼らは凍りつくだろう 😀😀
Full statement from the MGA: The Malta Gaming Authority refers to the European Commission's Letter of Formal Notice in relation to Article 56A of the Gambling Act (Chapter 583 of the Laws of Malta), formerly known as "Bill 55".
The MGA maintains that Article 56A does not provide for a general prohibition on the enforcement of European judgments against licensed Maltese gambling companies, nor does it provide protection against legal action before other EU courts.
Rather, Article 56A confirms Malta's long-standing policy on online gambling and reflects existing provisions of EU law—in particular, the public policy exception in the Brussels I Regulation (recast). It does not introduce any new or separate grounds for rejecting foreign judgments.
Since Malta's accession to the European Union, the Maltese online gambling license has been designed as a place-of-service license. This means that operators licensed in Malta can offer their services cross-border, provided they have a justifiable legal basis to do so and continue to comply with the Maltese regulatory framework. The Maltese gambling framework is committed to promoting responsible gambling and protecting all players, regardless of their country of residence. Indeed, the MGA's regulatory framework establishes various requirements, such as safeguarding player funds, protecting minors and vulnerable persons, providing responsible gaming tools to prevent gambling addiction, and ensuring fair advertising of gambling services.
As a Member State operating within the framework of EU law, Malta has consistently maintained that its gambling regulatory framework complies with the principles established by the Court of Justice of the European Union (CJEU) and the fundamental freedoms enshrined in the Treaty on the Functioning of the European Union (TFEU), in particular the freedom to provide services and the freedom of establishment. Malta's public policy in the gambling sector is informed by and based on these same principles.
Indeed, Malta has consistently held that any unjustified restriction—whether direct or indirect—on the freedom to provide services and the freedom of establishment within the EU internal market is in direct conflict with the case law of the CJEU and constitutes a clear barrier to market access and trade in other Member States. Allowing such restrictions ultimately hinders the proper functioning of the internal market and limits the ability of companies established in Malta and other Member States to freely offer their services. For over 20 years, Malta has consistently challenged all unjustifiably restrictive approaches in the area of online gambling, in line with its public policy.
Therefore, the MGA reiterates that Article 56A of the Gambling Act does not introduce any new or separate grounds for refusing recognition or enforcement of judgments beyond those already established in Regulation (EU) 1215/2012. Rather, it codifies Malta's long-standing public policy on gambling matters into law. The MGA will continue to support the Maltese government in maintaining an open and constructive dialogue with the European Commission.
That'll make their asses freeze 😀😀
Vollständiges - Statement von der MGA: Die Malta Gaming Authority verweist auf das Aufforderungsschreiben der Europäischen Kommission in Bezug auf Artikel 56A des Glücksspielgesetzes (Kapitel 583 der maltesischen Gesetze), vormals bekannt als „Bill 55".
Die MGA hält daran fest, dass Artikel 56A weder ein generelles Verbot der Vollstreckung europäischer Urteile gegen maltesische Glücksspielunternehmen mit Lizenz noch einen Schutz vor rechtlichen Schritten vor anderen EU-Gerichten vorsieht.
Vielmehr bestätigt Artikel 56A die langjährige Politik Maltas im Bereich des Online-Glücksspiels und spiegelt die bestehenden Vorschriften des EU-Rechts wider – insbesondere die Ausnahme aus Gründen der öffentlichen Ordnung in der Brüssel-I-Verordnung (Neufassung). Er führt keine neuen oder gesonderten Gründe für die Ablehnung ausländischer Urteile ein.
Seit dem Beitritt Maltas zur Europäischen Union wurde die maltesische Online-Glücksspiellizenz als Lizenz am Ort der Leistungserbringung konzipiert. Das bedeutet, dass in Malta lizenzierte Betreiber ihre Dienste grenzüberschreitend anbieten können, sofern sie über eine gerechtfertigte Rechtsgrundlage dafür verfügen und weiterhin den maltesischen Rechtsrahmen einhalten. Der maltesische Glücksspielrahmen verpflichtet sich zur Förderung des verantwortungsvollen Glücksspiels und zum Schutz aller Spieler, unabhängig von ihrem Wohnsitzland. Tatsächlich legt der Regulierungsrahmen der MGA verschiedene Anforderungen fest, wie z. B. den Schutz von Spielergeldern, den Schutz von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen, die Bereitstellung von Instrumenten für verantwortungsbewusstes Spielen zur Verhinderung von Spielsucht und die Gewährleistung einer fairen Werbung für Glücksspieldienste.
Als Mitgliedstaat, der im Rahmen des EU-Rechts tätig ist, hat Malta stets die Position vertreten, dass sein Glücksspielregelwerk mit den vom Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) festgelegten Grundsätzen und den im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) verankerten Grundfreiheiten, insbesondere der Dienstleistungsfreiheit und der Niederlassungsfreiheit, im Einklang steht. Die öffentliche Politik Maltas im Glücksspielsektor ist von denselben Grundsätzen geprägt und auf diese gestützt.
Tatsächlich hat Malta stets die Auffassung vertreten, dass jede ungerechtfertigte Beschränkung – sei sie direkt oder indirekt – der Dienstleistungsfreiheit und der Niederlassungsfreiheit innerhalb des EU-Binnenmarkts in direktem Widerspruch zur Rechtsprechung des EuGH steht und ein klares Hindernis für den Marktzugang und den Handel in anderen Mitgliedstaaten darstellt. Die Zulassung solcher Beschränkungen behindert letztlich das reibungslose Funktionieren des Binnenmarktes und schränkt die Möglichkeit von in Malta und anderen Mitgliedstaaten niedergelassenen Unternehmen ein, ihre Dienstleistungen frei anzubieten. Seit über 20 Jahren hat Malta im Einklang mit seiner öffentlichen Politik im Bereich des Online-Glücksspiels konsequent alle ungerechtfertigt restriktiven Ansätze angefochten.
Daher bekräftigt die MGA, dass Artikel 56A des Glücksspielgesetzes keine neuen oder gesonderten Gründe für die Verweigerung der Anerkennung oder Vollstreckung von Urteilen einführt, die über die bereits in der Verordnung (EU) 1215/2012 festgelegten Gründe hinausgehen. Vielmehr kodifiziert er Maltas langjährige öffentliche Ordnung in Glücksspielangelegenheiten in Gesetz. Die MGA wird die maltesische Regierung weiterhin dabei unterstützen, einen offenen und konstruktiven Dialog mit der Europäischen Kommission zu führen.
Da geht ihnen der Arxxx auf Grundeis 😀😀
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